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Gemeinden

P. Prof. Dr. Stephan Rothlin SJ
stephan.rothlin@gmail.com dkhk.org
P. Prof. Dr. Franz Gassner SVD
franz.gassner@usj.edu.mo

P. Prof. Dr. Stephan Rothlin SJ
stephan.rothlin@gmail.com
P. Prof. Dr. Franz Gassner SVD
franz.gassner@usj.edu.mo

Pfarrer Dr. Michael Bauer
michaelh.bauer@arcor.de dcgs.net

Pfarrer Rayappa Arulsamy Lourdu (ab 01.01.2025)
emmausdelhi@gmail.com
neudelhi.auslandsseelsorge.de

P. Dr. Andreas Bordowski OP
andreas.bordowski@ewetel.net
gemeinde-bangkok.com
Pastoralreferentin Beate Czabaun
beateczabaun@gmail.com

Pfarrer Prof. Dr. Anh Vu Ta
vu.dviet@gmail.com

Pfarrer P. Dr. Andreas Bordowski OP
andreas.bordowski@ewetel.net
gemeinde-bangkok.com
Pastoralreferentin Beate Czabaun
beateczabaun@gmail.com

Katholisches Auslandssekretariat der Deutschen Bischofskonferenz
Mons. Peter Lang
kas@dbk.de auslandsseelsorge.de
Dr. Michael Altmeier
kas@dbk.de auslandsseelsorge.de

Delegierter der Deutschen Bischofskonferenz für die deutschsprachigen Auslandsgemeinden
Weihbischof Matthias König
generalvikariat@erzbistum-paderborn.de
auslandsseelsorge.de erzbistum-paderborn.de

16. Dezember: Vernetzt sein

Vernetzt Sein!

Dieser Spruch könnte als ein moderner Spruch aus dem Bereich der Computertechnologie gesehen werden. Wir sind durch die moderne Kommunikation miteinander und mit der ganzen Welt vernetzt.

In der Adventszeit sind wir eingeladen, uns auf Weihnachten vorzubereiten. Wir selbst sind aber auch eingeladen, ein Ruf in der Wüste zu sein – eine prophetische Stimme. Dafür müssen wir mit Gott und mit anderen Menschen vernetzt sein. Wenn der Prophet Bíleam spricht zu Israel im Namen Gottes, zeigt er sich (in der ersten Lesung von heute):

„Spruch des Mannes mit geöffnetem Auge,
Spruch dessen, der Gottesworte hört,
der eine Vision des Allmächtigen sieht,
der niedersinkt mit entschleierten Augen“ (Num 24,4)

Leben in Verbindung mit Gott ermöglicht uns, Gottes Wort zu hören und zu verstehen. Im Zusammenleben mit Menschen in unserer Umgebung werden wir fähig, unsere menschliche Welt klarer zu sehen: all dies aber mit „entschleierten Augen“.

Wir sind eingeladen, die allmächtige Vision des Weihnachten zu betrachten, bis wir IHM in der Krippe begegnen. Und das was wir von Gott gehört, gesehen und „gespürt“ haben, teilen wir anderen mit. So leben wir unsere prophetische Berufung, die uns durch die Taufe ins Herz gelegt ist.

Pfarrer Prof. Dr. Anh Vu Ta, Manila

Foto: mit KI-Unterstützung erstellt